Schon seit Jahren kümmern sich die Hottensteiner um das Gelände rund um den Gottesbrunnen in Langenholzen. So wird der Weg, der am Gottesbrunnen und am Vereinsgeländer der Hottensteiner hoch zu den ehemaligen Kleingärten führt, regelmäßig von Unkraut befreit. So bleibt er immer begehbar und wächst nicht zu.
Auch direkt am Gottesbrunnen wird regelmäßig das Gras gemäht, Unkraut entfernt und die Büsche geschnitten.
Jetzt haben Christiane Gründel und Margret Röker auch die Flächen der Bushaltestellen links und rechts an der Warnetalstraße gesäubert. Sie haben den Fuß- und Radweg von dem lästigen Grün befreit und auch die Gossen gefegt.