Am letzten Samstag nutzte der Heimatverein Hörsum das Wassergrundstück der Hottensteiner zu einer Kaffeepause auf ihrer Geocaching-Tour von Hörsum nach Langenholzen und zurück.
Etwa 25 Wanderer versammelten sich um 12 Uhr an der Kirche in Hörsum. Viele waren mit GPS-Geräten ausgestattet und warteten gespannt auf die erste Aufgabe, um die Koordinaten der ersten Station zu bestimmen. Die Tour mit sechs Stationen wurde von Anne Korsen und Barbara Käse ausgearbeitet. Unterstützt wurden sie dabei von den Hottensteinern Christine Huster und Michael Zander.
Die Aufgaben wurden schnell gelöst und über den „Zwergenplatz“ ging es zur alten Scheune oberhalb „Müller´s Loch“. Dort hatte auch die Feuerwehr Langenholzen eine Station für ihr Berg-Boßel-Turnier aufgebaut. Es gab ein großes Hallo, als sich dann dort zufällig die Hörsumer Wanderer mit der Feuerwehr Hörsum traf, die am Boßel-Turnier teilnahm.
Nächste Station war dann das Wassergrundstück der Hottensteiner. Hier gab es zur Stärkung Kaffee und Kuchen. Michael Zander, der die Gruppe auf ihrer Wanderung begleitete, erklärte dabei den Gästen aus Hörsum die Geschichte des „Wassergrundstücks“ und die Besonderheiten des Vereins der Hottensteiner.
Mit frischen Kräften ging es dann zurück nach Hörsum. Auf dem Weg mussten noch zwei Caches gefunden werden, bevor es zum Endziel Gasthaus zur Eule ging.
Nach dieser modernen Schnitzeljagd ließen es sich dann alle am Schnitzelbuffet gut gehen.
Ein Dank ging noch einmal an die Hottensteiner für die Unterstützung. Es wurde angeregt, so eine Veranstaltung einmal gemeinsam mit dem Heimatverein Hörsum und den Hottensteinern aus Langenholzen durchzuführen.